21. Dezember 2012, 19:23 |
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Verwendungszweck |
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Leute die mich kennen wundern sich vielleicht, dass weder ein Teil des Erlöses unserer Selbsthilfegruppe, oder dem Bundesverband Neurofibromatose Von Recklinghausen Gesellschaft zugute kommt, noch Freunde in den Genuss eines Rabattes kommen.
Das hat seinen Grund.Tobias hat einmal, als wir über seine Zukunft sprachen, zu uns gesagt: Wenn ich einmal viel Geld verdiene, dann bekommst Du Mama, einen 500`er Fiat mit Automatik und Anhängerkupplung (damit der Rolli mit kann) und Du Papa ein richtiges Motorrad. Dazu muss man sagen, dass es damals noch keine neuen Fiat 500 gab (die es inzwischen ab Werk mit Automatik Getriebe gibt). Pläne wie man ihn umbauen kann, hatteer schon. Meine Frau hat dieses Auto in ihr Herz geschlossen. Mein Motorrad, mit „lumpigen“ 50 PS, war für ihn kein „richtiges Motorrad“.Ein richtiges Motorrad war für ihn die Suzuki GSX R 1000, ein sogenannter Supersportler mit fast 200 PS. Dass das für einen 50ger wie mich zuviel ist, würde auch Tobias so sehen. Mein „Traum“ momentan ist eine Ducati Multistrada 1200 Pikes Peak, die wohl auch ein Traum bleiben wird. Vielleicht ist mit dem Erlös aber mal ein Wochenende mit einem 500 Fiat Cabrio (als Ersatz für die Anhängerkupplung;-) und eins mit der Ducati möglich. Also nicht wundern! Vielleicht schafft es Tobias ja auf dem Weg sich den Wunsch zu erfüllen. |
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16. Oktober 2012, 23:00 |
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Super Wertung bei Amazon |
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Gerade hab ich bei Amazon gesehen, dass "Stobel und die Antwort vom Wind" in seiner Kategorie auf Platz 6 liegt. Das hätte ich nicht vermutet.
http://www.amazon.de/gp/new-releases/books/13626771 |
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08. Oktober 2012, 23:35 |
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Zeitungsartikel |
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https://mediencenter.t-online.de/auth/guest/shareToken/0C19F61395DF5F49B9F38E27A05C10242316AE35 In der Mücker Stimme und der Giessener Allgemeinen erschien übrigens ein Artikel. Er ist unter:
https://mediencenter.t-online.de/auth/guest/shareToken/0C19F61395DF5F49B9F38E27A05C10242316AE35 zum Download eingestellt. |
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08. Oktober 2012, 23:26 |
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erste Antworten ;-) |
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Das mit den verschiedenen Perspektiven ist so gewollt. Es gab mir die Möglichkeit einen Eindruck derer zu geben, die etwas über Tobias schilderten. Es war ein kleines Experiment (wie zum Beispiel auch "Zumfies" und die "Katha Fee", ungewohnt zu lesen und hoffentlich dennoch belebend und positiv.
Stobel war sein Spitzname den Benedikt „erfand“. Schwer zu erklären wie er entstand. Auf jeden Fall war Tobias erst gar nicht damit einverstanden, was sich mit der Zeit aber änderte. nach und nach gefiel er ihm besser und schließlich firmierte er sogar unter seinen Zeichnungen damit. Es gibt übrigens ein Flugzeug namens Stobel. Ein ehemaliger Zivi baut diese Sport Geräte. Sie sind, wie auch anders zu erwarten, sehr erfolgreich. |
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08. Oktober 2012, 23:13 |
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erste Fragen |
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Ein sehr schönes Buch! Sehr gelungen! Anschaulich formuliert mit
ausformulierten Details (z. B. die Freude darüber, daß es kurze Thrombose- strümpfe gibt, anstatt langer) ohne jedoch ins typisch Weibliche - sag ich jetzt mal - abzudriften mit in der Richtung wie "der arme Junge, schon soooo viele Operationen". Das was Frauen halt denken:-) Was mich etwas beim Lesen verwirrt hat, waren die "Perspektiven", also einmal erzählt der Vater von Stobel (=du), dann die Oma, Klassenlehrerin und dann wieder die Mama. Wie kam eigentlich der Spitzname "Stobel" zustande??? Wirklich, weil Tobias so ein "Rabauke" war?:-) |
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08. Oktober 2012, 23:08 |
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Fehlerteufel |
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Auf den Seiten 155 und 162 hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen.
Einmal ist als Sterbedatum der 20. Juli 2007 und einmal unter dem Grabstein der 21.04.2007 abgedruckt. Richtig ist der 20.04.2007. |
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08. Oktober 2012, 23:03 |
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Probleme beim Blog |
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Momentan gibt es noch Probleme den Blog mit Leben zu füllen. ER zeigt nicht den Button Eintrag verfassen an und so kann ich nur über einen Umweg schreiben und andere gar nicht. Mal sehen ob das Problem in den Griff zu bekommen ist. Wenn nicht schreibt eine Nachricht an Mich und ich übertrage es in den Blog.
So schnell lassen wir uns von der Technik nicht unterbuttern ;-) |
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08. Oktober 2012, 22:55 |
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Letztes Kapitel |
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Das Kapitel "Weiterlaufen" ist von Benedikt Weber geschrieben und sollte eigentlich als Anhang gedruckt werden. Es ist ihm so toll gelungen und ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken. Toll gemacht Benedikt.
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